Was tun als Zeuge oder Zeugin von Gewalt, Vandalismus, Anmache oder Diskriminierung im öffentlichen Raum?

Jede und jeder von uns ist schon Situationen von Übergriffen und Gewalt begegnet, die man ganz einfach nicht tolerieren dürfte. Es stellt sich dann die Frage, ob und wie wir reagieren sollen.

Die StattGewalt-Rundgänge kreieren ein Umfeld, in dem wir Zivilcourage realitätsnah üben können.

Die Teilnehmenden treffen im Laufe der Rundgänge auf drei Szenen von Gewalt und Übergriffen. Diese Szenen werden von Schauspieler:innen mehrmals gespielt.

Die Teilnehmenden probieren aus, wie sie als Passantin oder Passant in die beobachtete Situation eingreifen können; die Schauspielenden reagieren auf die Intervention.

Eine erfahrene Moderation begleitet durch den Rundgang und gibt einen sicheren Rahmen vor.

  • Mit den Rundgängen gewinnen Menschen Sicherheit für einen allfälligen Ernstfall.

  • Rundgänge können überall sinnvoll sein: in Hochschulen, Unternehmen, Betrieben, Gemeindeverwaltungen, Teams – oder im öffentlichen Raum.

  • Zivilcourage kann aktiv geübt werden.

Aktuell gibt es zwei verschiedene Angebote: